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Vina del Mar und Valparaiso

Nach dem wir von verschiedenen Seiten den ratschlag bekommen haben, dass Valparaiso gefährlich ist und man besser in Vina del Mar wohnen sollte, haben wir diese Ratschläge beherzigt und uns ein AirBnB in Vina del Mar gebucht. Außerdem sollte laut Beschreibung Vina del Mar sowas wie die Cote d Azur von Chile sein. Mondän modern und schön. Hier hat sich mal wieder herausgestellt, dass man einfach nix glauben darf.

Vicuna – die Heimat des Pisco

Das Chilenische Nationalgetränk ist Pisco, ein Weinbrand, der entweder als Pisco sauer (mit Limetten oder Zitronenlimonade) oder etwas weniger „fancy“ als Pisco Cola, in meiner Jugend nannten wir das „Rüscherl“, getrunken wird. Pisco ist in Chile wirklich omnipräsent im ganzen Land. Also müssen wir natürlich in das Herz der Piscoproduktion, das ist das Valle Elqui mit seiner Provinzhauptstadt Vicuna.

San Pedro de Atacama – hoch und trocken

San Pedro liegt auf etwa 2300 Metern. Die Kulisse ist beeindruckend denn die Berge im Westen von San Pedro sind alle zwischen 4500 und knapp 6000 Metern hoch. Dominiert wird die Szenerie vom Licancabur einem Vulkan der über 5900 Meter hoch ist. San Pedro ist mit seinen etwa 15.000 Einwohnern nach wie vor ein eher kleines Städtchen. Hier lebt so gut wie jeder und alles vom Tourismus. Kein Wunder denn San Pedro ist der universelle Ausgangspunkt für alle Touren in den Chilenischen Teil der Atacama Wüste.

Chile – La Serena und die Pinguine

Santiago de Chile hat echt Spaß gemacht, aber nach einer guten und entspannten Woche in wird es Zeit wieder ein bisschen Strecke zu machen. Nach einigem überlegen ob wir Richtung Süden oder Norden wollen, haben wir uns für den Norden entschieden. Zunächst wollen wir nach La Serena.