Da sind wir also wieder. In Ubud. Für 4 Wochen. An einem einzigen Ort. Fühlt sich etwas eigenartig an. Nach 7,5 Monaten reinem Nomadentums.
(5 min Lesezeit)

on the way to find the place to be for us. Let`s see what happens.
Da sind wir also wieder. In Ubud. Für 4 Wochen. An einem einzigen Ort. Fühlt sich etwas eigenartig an. Nach 7,5 Monaten reinem Nomadentums.
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Back to Ubud.Zum dritten Mal. Alles bekannt, alles vertraut. Da sollte alles flutschen. Sollte.
(5min Lesezeit)
Fahren ganz ahnungslos wieder mit dem Moped Richtung Ubud Zentrum. Dann sehen wir’s. Eine riesige Rauchsäule. Mitten in Ubud.
(4 min Lesezeit)
Ob’s uns nicht langweilig werden wird? Frag ich mich. Im Fast Boat nach Nusa Penida.
Nach drei unaufgeregten Tagen auf Gili Trawangan mit Strand und Meer. Jetzt wieder eine Insel mit Strand und Meer.
(6 min Lesezeit)
Um es gleich mal vorweg zu sagen, Nusa Penida ist wirklich einen Besuch wert. Für Taucher sowieso, aber auch wenn man nicht taucht bietet die Insel jede Menge an Sehenswertem. Nusa Penida ist ja nicht sehr groß. In der Länge etwa 20 Kilometer und an der breitesten Stelle etwa 13 Kilometer und von der Fläche etwa halb so groß wie Wien. Aber die Insel ist sehr hügelig, die höchste Erhebung geht bis auf 530 Meter rauf und hat dadurch auch ganz unterschiedliche Vegetationszonen.
Wieder ein bisschen raus aus der Touri-Komfort-Zone. Wieder mehr local experience! Welt-Reisenden-Ehre!
(4 min Lesezeit)
Kuta Lombok. Die Gegenthese zu Senggigi. Hier brummt’s. Hier hat man viel vor. Nur nicht Müll wegräumen.
(3 min Lesezeit)
Der Bluebird-Fahrer haut schnellstmöglich wieder ab. Sind angekommen im Kuta Lodge Homestay.
Beim Abbiegen in die Seitengasse zum Homestay bin ich mir nicht mehr so sicher, ob’s eine gute Wahl war.
(4 min Lesezeit)
War nicht geplant. Also Senggigi schon. Aber die Zwangspause nicht. Warum’s trotzdem gut ist.
(3 min Lesezeit)
Ja, ich geb’s ja zu. Wir waren vorgewarnt. Aber es erwischt uns auf unserem bequemen Bein. Und schon ist’s passiert.
(3 min Lesezeit)