Keine 500 Meter ohne Kirche. Messen in Shopping Malls. Bibeln in Hotelzimmern.
Auf den Philippinen ist schnell klar, was die dominierende Religionsrichtung ist.
(2 min Lesezeit)

on the way to find the place to be for us. Let`s see what happens.
Keine 500 Meter ohne Kirche. Messen in Shopping Malls. Bibeln in Hotelzimmern.
Auf den Philippinen ist schnell klar, was die dominierende Religionsrichtung ist.
(2 min Lesezeit)
Unsere erste gebuchte Tour auf dieser Reise. Ausnahmsweise mal nicht alles in Eigenregie.
Klingt ein bisserl langweilig? Haha, das dachten wir auch.
(4 min Lesezeit)
Es geht zu einem Wasserfall. MIT Wasser. Mitten im Nirgendwo.
Haha, das hätte ich nicht gedacht! Freue mich, dass wir wieder hier sind. In Manila. Dabei ist Manila doch gar nicht eine „meiner“ Städte. Warum also?
Nach vier Monaten merke ich, was ich was Privatsphäre und Autarkie auf Reisen für mich bedeutet. Manches ist mir zu Hause nicht aufgefallen. Weil so selbstverständlich.
Weg von Tourismus-Hotspots.
Näher am echten Leben der Filipinos. Reiseromantik stellt sich ein.
Im Vorhinein. Im Nachhinein gute Stories.
Und währenddessen?
Erste Lektion auf den Philippinen: Philippinen ≠ Indochina.
Was den öffentlichen Verkehr betrifft. Was Standards im Tourismus betrifft.
Die Philippinen ticken anders.
Woohooo – das erste Mal auf den Philippinen!
Start in Manila. Aufschlag in einer Stadt, in der Survival of the fittest gnadenlos regiert.
Ich hab einen Lauf in Vietnam.
Gleich drei Sachen werden kaputt. Bzw. bestehen den Claudia-Härtetest nicht.
Drei Fälle, wo wegwerfen und neu kaufen gar nicht in Frage kommt.
Tatsächlich ist Ho Chi Minh City NICHT die Hauptstadt. Aber für mich verhält sich die Stadt wie das Zentrum Vietnams.