Wie steht es so treffend in Wikipedia… „in Vietnam herrscht generell Rechtsverkehr, gefahren wird aber wo Platz ist“. Das beschreibt es ganz gut soweit.

on the way to find the place to be for us. Let`s see what happens.
Wie steht es so treffend in Wikipedia… „in Vietnam herrscht generell Rechtsverkehr, gefahren wird aber wo Platz ist“. Das beschreibt es ganz gut soweit.
Back in Hoi An!
Über Dolce Vita, Prosecco und bisserl Wehmut.
Bevor es nach Ho Chi Minh City und von dort aus weiter auf die Philippinen geht, haben wir uns entschieden noch ein etwas Zeit am Meer zu verbringen. Unser Wahl viel dabei auf Mui Ne, da es quasi auf dem Weg nach Ho Chi Minh liegt.
Nach unserem Stopp in Hoi An hat es uns nochmal in die Berge verschlagen. Mit dem Nachtbus nach Da Lat. Da Lat ist das Zentrum des Kaffeeanbaus in Vietnam
Krank sein passt nie rein. Zuhause nicht. Auf Urlaub nicht. Und im Nomadentum noch weniger.
Nachdem wir seit unserer Ankunft in Chang Mai das Meer nicht mehr gesehen haben, wurde es jetzt aber mal wieder Zeit für ein bisschen Strandfeeling. unsere Wahl fiel auf Hoi An weil es einerseits hier schöne weitläufige Sandstrände gibt und auch die Stadt selbst wirklich eine schöne Altstadt hat.
Es gibt verdammt viel, was wir Europäer uns abschauen können!
Nein, wir doch nicht!
Nein, wir werfen uns sicher nicht ins absolute Touri-Getümmel, nur um irgendeinen Zug beim Vorbeifahren zuzuschauen!
Aha.
Geworden sind’s dann 4x. In Worten: VIERMAL!
Freiwillig.
Was bist du? Team „Sehenswürdigkeiten-Junkie“ oder Team „Follow the Flow“?
Wir sind Team 2. Genauer gesagt „Watch the Flow“. So genial, was sich direkt vor deinen Augen abspielt.
Für die Weiterreise von Tam Coc nach Hue haben wir uns wieder für eine Nachtfahrt mit dem Sleeper Bus entschieden. Diesmal allerdings, man lernt ja dazu, eine Single Cabin. Das heißt jeder hat seine eigene Kabine.